Heute war mit Abstand meine längste und anstrengendste Tour. Der absolute Alptraum war das Durchqueren von Genf. Hektisch mit viel Verkehr und Autofahrer, die mich am Strassenrand schlecht behandelten. Heiss, stickig und unfreundlich dieses Genf. Nachher musste ich recht viele Höhenmeter zurücklegen, was zur Folge hatte, dass mir der Saft (Batterie und Muskelkraft) fast ausgegangen war. Mit letzten Reserven bin ich hier in Seyssel (Vive la France) auf einem schmucken kleinen Campingplatz angekommen. Ich habe heute sicher drei Liter Wasser getrunken, habe eine rote Visage und trinke gerade einen Tee. A demain!
2 Antworten zu “Rolle – Seyssel 29. August”
… wenn das so weitergeht bist du ja locker in 10 Tagen (man könnte es in 6 bewältigen (-: ) an der spanischen Grenze.
Was für ein Traum, Deine bisherige Strecke und Campingplätze! Neben Strapazen ist Genuss ganz gross geschrieben. Gut so. Wir sind neidisch – ausser auf die Strecke in Genf. (haben die auch schon von Velowegen gehört?).
Was gibt es den wärmendes aus eigener Küche?
Wir vermissen Dich.
Besos Dagmar und Cyrill